Anti-Jagdtraining

Jagen ist ein Dauerbrenner bei Ihren Themen? Ihr Hund ist permanent unter Strom? Kann sich nicht mehr konzentrieren? Lebt in seiner eigenen Welt oder wirkt als ob er sich in einem Tunnel befindet? Ihr Hund ist nicht ableinbar, weil er sonst die nächstbeste Spur aufnimmt und jagen geht? Ihr Hund steht schreiend in der Leine bei Wildsichtung? Sie sind draußen Luft für ihn und seine Nase klebt nur am Boden?

Ihr Hund ignoriert den Rückruf sobald er Wild in die Nase bekommt? Er buddelt sich in einen Wahn und ist nicht mehr ansprechbar? Dann wird es Zeit, drei wichtige Bausteine der Mensch Hund Beziehung unter die Lupe zu nehmen: die Orientierung am Menschen, die Erregungslage des Hundes und die rassespezifische, sinnvolle Beschäftigung.

Es gibt viele Gründe, warum ein Hund gerne jagen geht. Genetische Veranlagung, Langeweile, erlerntes Verhalten oder Stressanfälligkeit können eine Rolle spielen. Es gibt echtes Jagdverhalten und Pseudojagdverhalten.

Einige Hunderassen, die bei uns leben, können nicht ihrer eigentlichen Bestimmung nachgehen, für die sie gezüchtet wurden, Hütehunde und Jagdhunde beispielsweise. Durch gezielte Entspannungsübungen, Ruheinseln, Gehorsamstraining und sinnvolle Beschäftigung lässt sich das Jagdverhalten des Hundes positiv beeinflussen.

Manche Hunde freuen sich über Aufgaben wie das Apportieren. Finden Sie doch heraus, was Ihnen und Ihrem Hund Freude bereitet, denn nichts ist schöner, als Begeisterung in den Augen des Hundes leuchten zu sehen! Sie möchten einen sicheren Rückruf etablieren? In den Angeboten finden Sie neben dem Antijagd-Training auch diverse Beschäftigungspakete für gezieltes Einzeltraining!